Zutrittskontrolle –
die smarte Zugbrücke von heute

Na, wieder vergessen,
die Zugbrücke abends hochzuziehen?
Oder machen Sie das einfach von Ihrem Sofa aus?

Bereits im 18. Jahrhundert wurde sich bereits mit dem wichtigen Thema Zutrittskontrolle befasst.
Der Stadt-/Burg- oder Schlossherr wollte schon damals wissen, wer sein Land betritt und vor allem wie und wann. Also hieß es entweder Burgmauern ziehen und/oder Wassergräben ausgraben, die nur über eine Zugbrücke, einen kontrollierten Zugang zur Stadt zuließen. Durch Wächter an den Brücken wurden dann die Kontrollen durchgeführt.

Sind Sie schon auf der Suche nach Ihrer Schaufel?
Vergessen Sie aber nicht, die Zugbrücke jeden Abend wieder hochzuziehen!
Oder Sie lesen hier weiter und sparen damit Kraft, Anstrengung und eventuellen Ärger mit den Nachbarn.

Nutzen Sie mit unserem Wissen die heutige Technik und schaffen Sie sich somit eine smarte Zugbrücke als Zutrittskontrolle für Ihr Objekt!

Wichtig ist es aber erstmal, die Frage zu stellen:
Was ist denn überhaupt eine Zutrittskontrolle?

Eine gute Definition der Zutrittskontrolle findet man bei Wikipedia:
Zitat: „Zutrittskontrolle steuert den Zutritt über ein vom Betreiber festgelegtes Regelwerk „WER−WANN−WOHIN“, damit nur berechtigte Personen Zugang zu den für sie freigegebenen Bereichen in Gebäuden oder geschützten Arealen auf einem Gelände erhalten. Die Zutrittsberechtigungen können zeitlich begrenzt werden (Ablauffrist, Uhrzeit). Die Zutrittsberechtigung kann von Menschen, z. B. Mitarbeitern eines Sicherheitsdienstes, oder auch von technischen Zutrittskontrollsystemen anhand von Identitätsnachweisen überprüft werden.“

Welche Komponeten werden für eine elektronische Zutrittskontrolle benötigt?

1. Medium zur Identifikation oder Verifikation

Es gibt verschiedene Arten von Identifikations-Verifikations-Mitteln (Identmedien):

    • Aktive Identmedien, die selber eine Batterie als Energiequelle haben und entweder per direkten Kontakt oder per Funk Signale an die Entscheidungselektronik übertragen
    • Passive Identmedien, wie zum Beispiel Transponder, Karten, PINs, Smartphones, …
    • Biometrische Identmedien, die verschiedene Biometrische Merkmale abgleichen können, wie zum Beispiel Fingerabdruck, Iris-/Netzhausscan, Gesichtsscan, Handvenen-Erkennung

2. Türkomponete

Das sind zum Beispiel ein Digitalzylinder oder ein elektronischer Beschlag.

3. Programmierkarte

Dies Karte benötigt man, um die Zutrittskontrolle zu installieren, bzw. Änderungen vorzunehmen

4. Programmiersoftware / -App

Diese ist herstellerbeszogen und muss kompatibel sein mit dem ganzen Zutrittssystem


Nun wollen wir Ihnen ein Zutrittskontrollsystem aus unserem bestehenden Produktsortiment vorstellen:

Dormakaba evolo smart

Ob Kleinunternehmen, Start-Up oder Eigenheim mit dormakaba evolo smart, können Sie einfach über Ihr Smartphone bestimmen, wer Ihr Objekt betreten darf und hierfür einen zeitlichen Rahmen festlegen.

Für diese Zutrittskontrolle benötigen Sie lediglich folgende Komponenten:

1. Zutrittsmedium (Transponder, Handy, Karte,…)
2. Smartphone zur Programmierung
3. Programmierkarte
4. Türkomponente/n , wie zum Beispiel Digitalzylinder, C-lever-Türbeschlag, …

⇒ Und schon habe Sie eine bequeme und smarte Verwaltung Ihrer Zugangsrechte.

Die Vorteile dieses Zutrittskontrollsystems sind:
– Die evolo-Türkomponenten sind standalone-betrieben, somit müssen Sie keine zusätzliche Verkabelung an Ihren Türen vornehmen und vorherige Schließzylinder lassen sich ohne großen Aufwand einfach und schnell ersetzen.
– Dieses System ist für max. 50 Nutzer ausgelegt. (Kann aber jederzeit per Upgrad vergrößert werden)
– Die Türkomponenten lassen sich schnell und einfach mit App und Programmierkarte einrichten.
– Verlorengegangene Medien können Sie schnell und unkompliziert löschen oder ersetzen.
– Für jedes Medium lassen sich zügig zeitliche Beschränkungen in der App einrichten, ändern und sogar auslesen
– Man kann einen digitalen Schlüssel in der App kaufen und einer Person elektronisch zusenden.

Bevor Sie nun also Ihre Schaufel in die Hand nehmen und Ihren Nachbarn mit einem Wassergraben verärgern, kommen Sie doch auf uns zu!
Wir erklären Ihnen gerne, wie und welche Zutrittskontrolle für Sie am geeignesten ist,
am besten buchen Sie Ihr hier persönliches Beratungsgespräch.

Auch würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns auf Facebook folgen.